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Ankündigungen • Berichte • Ausflüge/Reisen • Fotos
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Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ lädt zum Handarbeits-Nachmittag am 13. Julii ein
Bad Grund (kip) An jedem zweiten Mittwoch im Monat treffen sich Mitglieder der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ im „Alten Rathaus“ in Bad Grund, Markt 18, zum Handarbeiten. Nunmehr startet die Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ mit ihrem umfangreichen Veranstaltungsprogramm wieder nach der Corona-Pandemie. Ab Mittwoch, 13. Juli. 15 Uhr, finden der regelmäßige Handarbeits-Nachmittage im Vereinsraum „Altes Rathaus“, Bad Grund, Markt 18, statt.
Es gelten die tagesaktuellen Corona-Hygienevorschriften.
Eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt gern Vorsitzender Jürgen Knackstädt, Tel. (05327) 2210.
Die IG BAU rät allen Beschäftigten, die im Kreis Göttingen im Garten- und Landschaftsbau arbeiten, ihren nächsten Lohnzettel zu prüfen. Lohnerhöhung ab Juli |IG BAU rät zu Tarif-Check Kreis Göttingen: Mehr Geld für 590 Garten- und Landschaftsbauer Lohn-Plus für Landschaftsgärtner & Co.: Die rund 590 Menschen, die im Landkreis Göttingen im Garten- und Landschaftsbau arbeiten, bekommen ab sofort mehr Geld. Zum Juli steigen die Einkommen um 2,8 Prozent. Fachkräfte verdienen nun mindestens 17,82 Euro pro Stunde, wie die Industriegewerkschaft Bauen-AgrarUmwelt mitteilt. Die IG BAU Niedersachsen-Süd rät den Beschäftigten in der Region, die nächste Lohnabrechnung zu prüfen – und sich an die Gewerkschaft zu wenden, wenn das Plus ausbleibt. IG BAU-Bezirksvorsitzender Harald Engelhardt spricht von einer „fairen Anerkennung“ für eine anstrengende Arbeit: „Wer Wege pflastert, Sportplätze baut oder Parks pflegt, hat auch während der Pandemie alle Hände voll zu tun. Steigende Löhne sind wichtig, um die Branche attraktiv zu halten. Und sie helfen den Firmen dabei, die Fachleute zu finden, die sie dringend suchen.“ Die Gewerkschaft appelliert an die Beschäftigten, auf einer tariflichen Bezahlung zu bestehen und im Zweifelsfall in einen Betrieb zu wechseln, der sich an den Tarifvertrag hält
Wer Wege pflastert und Parks pflegt, bekommt ab diesem Monat mehr Geld.
DRK Eisdorf lädt zum Kaffeenachmittag am 12. Juli ein
Eisdorf (kip) Das DRK Eisdorf lädt nach längerer Pandemie-Pause zu einem Kaffeenachmittag am Dienstag, 12. Juli, 15 Uhr, im ehem. Gemeindebüro (Heimatstube), Mitteldorf, Eisdorf, herzlich ein. Dieser Nachmittag ist vorwiegend dem Klönen vorbehalten. Die DRK-Vorsitzende Sabine Armbrecht freut sich auf einen regen Besuch.
SoVD Bad Grund lädt zum Sommerfest am 17. Juli 2022 ein
Bad Grund (kip) Es ist schon Tradition, dass der SoVD Bad Grund zum Sommerfest einlädt. Das diesjährige Sommerfest wird am Sonntag, 17. Juli, 15 Uhr, im Schützenhaus im Teufelstal in Bad Grund gefeiert.
Anmeldungen nehmen der Vorsitzender Harald Riedel, Tel. (05327)2178, und die Vorstandsmitglieder Elke Braatz, Tel. (05327) 2486, und Renate Görlitz, Tel. (05327) 573 13, entgegen.
Bundesweite Premiere: IG BAU und Baustoffindustrie starten „Sozial-Charta“
„Sozialer Sand“ für Niedersachsen – Branche setzt auf faires Baumaterial für Wohnungen und Straßen
Hannover (ein) Niedersachsen baut auf eine „neue Ressource“ – auf den „sozialen Sand“: Am Dienstag, 12. Juli 2022, werden die Industriegewerkschaft BAU und der Verband der Bau- und Rohstoffindustrie (vero) in Hannover eine „Sozial-Charta“ für die Baustoffherstellung unterzeichnen. Dabei geht es auch um die Situation der Rohstoffgewinnung und Baustoffversorgung in Niedersachsen: also um mögliche Engpässe beim Baumaterial und bei den dafür notwendigen Ressourcen. Es ist eine Premiere: Mit der niedersächsischen „Sozial-Charta“ gibt es zum ersten Mal bundesweit in der Baustoffherstellung einen „Branchen-Deal“, der vom Tariflohn bis zum Arbeitsschutz in Sand- und Kieswerken, in Tongruben und beim Natursteinabbau das Arbeitsleben in Niedersachsen neu regelt. Ein Schwerpunkt ist dabei auch die Nachwuchswerbung: die Attraktivität der Jobs vom Schwimmbaggerfahrer über den Mechaniker in der Sand- und Kiesaufbereitungsanlage bis zum kaufmännischen Profi im Büro. Neben dem „Sozial-Update“ für die Branche geht es aber auch um den Natur- und Umweltschutz. Hier spielt u.a. das Recycling von Baustoffen eine große Rolle.
SoVD Gittelde-Windhausen feiert am 20. August 2022 sein 75-jähriges Bestehen und das jährliche Sommerfest
Gittelde-Windhausen (kip) Der SoVD-Ortsverband Gittelde-Windhausen lädt zum Jubiläumsfest „75 Jahre SoVD-Ortsverband Gittelde-Windhausen“ und zum alljährlichen Sommerfest am Samstag, 20. August, 15 Uhr, ins Schützenhaus in Gittelde, Am Sportzentrum 3, ein.
In den letzten zwei Jahren durfte wegen der Covid-Pandemie das Sommerfest nicht gefeiert werden. In diesem Jahr möchte der SoVD Gittelde-Windhausen wieder die gute Tradition aufleben lassen und wieder ein Sommerfest feiern. Zu ein paar gesellige Stunden wird dazu herzlich eingeladen.
Für das leibbliche Wohl wird mit Kaffee, Kuchen, mit Leckereien vom Grill und mit gekühlten Getränken gesorgt.
Der Vorstand freut sich über eine große Beteiligung. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung bis spästestens 1. August 2022 schriftlich oder fernmündlich gebeten bei der Frauenbeauftragten, Tel. 05327 86 94 586, oder bei der 2. Vorsitzenden Heidemarie Häusler, Tel. 05327 4592.
Eisdorf (kip) Der Vorsitzende der Kreisgruppe Harz im Verband Wohneigentum Niedersachsen informiert, dass der Verband Wohneigentum Niedersachsen (VWE) und der Landesseniorenrat gemeinsam dafür eintreten, dass die Haus- und Wohnungseigentümer möglichst sehr lange ihre eigene Immobilie selbst bewohnen. Dies bedeutet zugleich, dass sich die Bewohner in ihrem nachbarschaftlichen Umfeld möglichst lange wohlfühlen.
Als gemeinnütziger Verband ohne kommerzielle Interessen trägt der VWE dazu bei. Häufig entstehen neue Kontakte und Freundschaften unter Nachbarn, die sich kennen und vertrauen.
Als „Verband der Nachbarschaften“ berät und unterstützt der VWE Nieder-
sachsen rund 400 Nachbarschaften mit rund 41.000 Mitgliedern in Niedersachsen. Unabhängige Finanzexperten, Juristen, Bau- und Energieexperten, Garten- und Wohnberater, eine Monatszeitschrift, Grundstückshaftpflicht- und Bauherrenhaftpflichtversicherung und weitere Zusatzleistungen der örtlichen Siedlergemeinschaften werden angeboten. Hinzukommen in vielen Siedlergemeinschaften Verträge mit Kooperationspartnern. Sowohl der VWE als auch die örtlichen Siedlergemeinschaften beraten ihre Mitglieder neutral und kompetent, Ansprechpartner vor Ort ist Steffen Brakebusch, Eisdorf, als Mitglied des VWE-Landesvorstands und der Kreisgruppe Harz mit über 1.000 Mitgliedern.
Der jüngst wiedergewählte VWE-Landesvorsitzende Peter Wegner vertritt das
oberstes Ziel: „Wohneigentümer - und die es werden wollen - sollen ihre Immobilie sorgenfrei genießen.“
Mit dem Landesseniorenrat Niedersachsen hat der VWE einen Partnerverein gefunden, der gemeinsam mit dem VWE und den angeschlossenen Siedlergemeinschaften für die Interessen der älteren Menschen in Niedersachsen eintritt. Dem Landesseniorenrat gehören 210 Seniorenvertretungen in den Kommunen an, die als Organ der Meinungsbildung und des Erfahrungsaustausches auf sozialem, wirtschaftlichem und politischem Gebiet diesen immer größeren Kreis der älteren Landeseinwohner unterstützten. Ziel dieser Bevölkerungsgruppe ist ein umfassenderes Mitspracherecht auf kommunaler und auf Landesebene. Dafür tritt mit Nachdruck der Seniorenrat und der Verband Wohneigentum Niedersachsen ein.
Polsterberger Hubhaus einst von Wäldern umgeben
Clausthal-Zellerfeld (kip) Mit dem Orkan „Frederike“ in 2018 fiel im Harz viel Schadholz an. Mühselig und mit großem Aufwand mussten die kreuz und quer umgestürzten Bäume -überwiegend Fichten- aufgearbeitet werden. Wegen der Masse des angefallenen Holzes sang auch der Verkaufserlös. Danach stellte sich der Borkenkäfer ein. Er befiel die Bäume im großen Umfang. Häufig hatte die Fichte noch ihre Krone aber der Stamm war vom Borkenkäfer befallen. Auch hier galt es, den vom Borkenkäfer befallenen Baumbestand aufzuarbeiten.
Wie in vielen Bereichen des Harzes mussten die Fichten auf der Hochebene um Clausthal-Zellerfeld gefällt und verkauft werden. Große Kahlflächen entstanden und von vielen Orten dieser Hochebene ist ein ungehinterte Blick zum höchsten Berg Norddeutschlands, den 1.141 Meter hohen Brocken, möglich. Die einst den Wanderen schattenspendenden Bäume fehlen. Es entstand ein völlig anderes Landschaftsbild.
Die Fotos vermitteln einen Eindruck von dem neuen Landschaftsbild auf der Hochebene Clausthal-Zellerfeld Richtung Altenau – Dammhaus – Brocken.
Winfried Kippenberg • Am Forstamt 6 • 37539 Bad Grund (Harz)
Tel. +49 (0)5327-2468