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Ankündigungen • Berichte • Ausflüge/Reisen • Fotos
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Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ lädt zum Kaffeenachmittag für Flüchtlinge am 23. März ein
Bergstadt Bad Grund (kip) Die Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ lädt alle in der Bergstadt lebenden ukrainischen Flüchtlinge mit ihren Kindern am Mittwoch, 23. März, 15 Uhr, zu einem Kaffeenachmittag in den Vereinsraum „Altes Rathaus“, Markt 18, Bad Grund, herzlich ein. Wie Vorsitzender Jürgen Knackstädt betont, will die Siedlergemeinschaft mit diesem Kaffeenachmittag dazu beitragen, dass die in der Bergstadt Bad Grund untergebrachten Flüchtlinge sich gegenseitig kennenlernen, Zugleich soll versucht werden, die Sprachschwierigkeiten zu überwinden. Soweit bekannt, haben gut 20 ukrainische Flüchtlinge in der Bergstadt eine Unterkunft gefunden.
Weitere Informationen und kurzfristige Anmeldungen nimmt Vorsitzender Jürgen Knackstädt, Tel. 05327 2210, entgegen.
SoVD Bad Grund beginnt sein Veranstaltungsprogramm mit dem Frühjahresknobeln am 20. März
Bad Grund (kip) Nach der Corona-Zwangspause beginnt der SoVD Bad Grund wieder mit seinen gern besuchten Veranstaltungen, Als erste Veranstaltung lädt Vorsitzender Harald Riedel zum Frühjahrsknobeln am Sonntag, 20. Marz, 15 Uhr, im Schützenhaus im Teufelstal in Bad Grund ein. Um die Corona-Hygienevorschriften einzuhalten, ist eine vorherige Anmeldung beim Vorstand notwendig.
Weitere Informationen geben Vorsitzender Harald Riedel, Tel. (05327)2178, Elke Braatz, Tel. (05327) 2486 und Renate Görlitz, Tel. (05327) 573 13.
Hannover/Bad Grund (ihk/kip) Die IHK Hannover teilt mit: Die Inflationsrate in Deutschland lag im Februar 2022 bei plus 5,1 Prozent und bleibt damit auf einem hohen Stand. Im Januar hatte sie nach Angaben des Statistischen Bundesamtes noch bei 4,9 Prozent gelegen. Die Prognosen der Banken und Institutionen für die Inflationsrate wurden alle nach oben revidiert.
Einfluss auf die Inflationsrate hatten Lieferengpässe und deutliche Preisanstiege auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen, insbesondere bei den Energieprodukten. Die coronabedingten Effekte werden zunehmend überlagert durch die Auswirkungen des Angriffs von Russland auf die Ukraine. Dabei spiegeln die aktuellen Preissteigerungen bei Mineralölprodukten sich in den Februardaten 2022 noch nicht wider.
Die Preise für Waren insgesamt erhöhten sich von Februar 2021 bis Februar 2022 um 7,9 Prozent. Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +22,5 Prozent deutlich über der Gesamtteuerung. Binnen Jahresfrist erhöhten sich die Kraftstoffpreise um 25,8 Prozent und die Preise für Haushaltsenergie um 20,8 Prozent. Hier verteuerten sich vor allem leichtes Heizöl (+52,6 %), Erdgas (+35,7 %) und Strom (+13,0 %). Der Preisauftrieb bei den Energieprodukten wurde von mehreren Faktoren beeinflusst: Neben den krisenbedingten Effekten wirkte sich unter anderem die zu Jahresbeginn gestiegene CO2-Abgabe von 25 Euro auf 30 Euro pro Tonne CO2 aus.
Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich im Februar 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,3 Prozent. Merklich teurer wurden neben Energie und Nahrungsmitteln auch Pflanzen und Blumen (+8,7 %), Fahrzeuge (+7,8 %) sowie Kaffeeprodukte (+6,7 %). Insgesamt verteuerten sich die Verbrauchsgüter um 10,5 Prozent und Gebrauchsgüter um 3,0 Prozent.
Die Preiserhöhungen bei Energie gegenüber dem Vorjahresmonat wirkten sich massiv auf die Inflationsrate aus: Ohne Berücksichtigung der Energie hätte die Inflationsrate im Februar 2022 nach den Berechnungen der Statistiker bei plus 3,3 Prozent gelegen.
Die Preise für Dienstleistungen insgesamt lagen im Februar 2022 um 2,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats und damit unterhalb der Gesamtteuerung. Die aufgrund des großen Anteils an den Konsumausgaben der privaten Haushalte bedeutsamen Nettokaltmieten verteuerten sich um 1,5 Prozent und dämpften somit die Gesamtteuerung.
Die jüngste Entwicklung der Preise hat Banken und Institutionen veranlasst, ihre Inflationsprognosen für Deutschland 2022 nach oben zu revidieren. So geht die Deutsche Bank in einem moderaten Szenario von einer Inflationsrate für Deutschland 2022 von 5,5 Prozent aus, im schlimmsten Fall sogar von bis 7 Prozent.
Siedlergemeinschaft "Grüne Tanne" plant weitere Veranstaltungen
Bad Grund (kip) Die Siedlergemeinschaft "Grüne Tanne" plant für April wieder regelmäßige Verandstaltungen. Wie Vorsitzender Jürgen Knackstädt mitteilt, soll am Monat, 4. April, 10 Uhr, das traditionelle "Tschärper-Frühstück" im Vereinsraum "Altes Rathaus, Markt 18, Bad Grund, stattfinden.
Am Mittwoch, 13. April, 15.00 Uhr, treffen sich die Mitglieder zum jeweils an jeden 2. Mittwoch im Monat stattfindenden Handarbeits-Nachmittag im Vereinsraum „Altes Rathaus“.
Das regelmäßig an jedem 3. Donnerstag im Monat stattfindende Vereinsknobeln beginnt am Donnerstag, 21. April, 15.00 Uhr, im Vereinsraum „Altes Rathaus“.
Vorsitzender Jürgen Knackstädt, Tel. 05327 2210 gibt zu den Veranstaltungen gern weitere Informationen.
Der Biochemische Verein Clausthal-Zellerfeld plant Veranstaltungen im April 2022
Clausthal-Zellerfeld/Bad Grund (kip) Der Biochemische Gesundheitsverein Clausthal-Zellerfeld hatte einige Veranstaltungen wegen der Corona-Zwangspause absagen müssen. Unter Berücksichtigung der veränderten Hygienevorgaben zur Corona-Pandemie plant der Verein nunmehr mit Zuversicht wieder Treffen und die Jahreshauptversammlung.
Nach dem erfolgreichen Treffen lädt die Vorsitzende des Gesundheitsvereins am Montag, 11. April,18.30 Uhr, zur Jahreshauptversammlung in Clausthal-Zellerfeld ein. Im Mittelpunkt des Treffens am Donnerstag, 28. April, 18.30 Uhr, in Osterode, Freiheiter Hof, stehen Informationen über die Anwendung und Verwendung von Schüßler-Salze. Schwe4rpunktmäßig soll die Verwendung von Gemmomittel stehen.
Zu den einzelnen Veranstaltungen werden in Kürze ergänzende Informationen gegeben. Gäste sind zu den Veranstaltungen wie immer herzlich willkommen.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt gern Elke Blohm als Vorsitzende des Biochemischen Vereins unter Tel. 05381 46355.
2021 war ein Rekordjahr für den deutschen Spezialfonds. Das Nettomittelaufkommen betrug sagenhafte 116,8 Milliarden Euro. Noch nie wurde so viel Geld netto in Spezialfondsmandate gepumpt. Altersvorsorgeeinrichtungen weisen dabei das mit Abstand höchste Nettomittelaufkommen auf, gefolgt von Privaten Organisationen ohne Erwerbzweck. Versicherungen als größte Investorengruppe verzeichneten ein schwaches Jahr 2021. Das in Spezialfonds administrierte Volumen stieg auf 2.155 Milliarden Euro per Ende 2021 an.Altersvorsorgeeinrichtungen weisen in 2021 mit 38,8 Milliarden Euro das mit Abstand höchste Nettomittelaufkommen auf. Sie liegen 10,4 Milliarden Euro über ihrem entsprechenden Wert von 2020, in dem sie ebenfalls auf Rang eins beim Nettomittelaufkommen lagen. Private Organisationen ohne Erwerbzweck liegen mit 28,2 Milliarden Euro Nettomittelaufkommen auf Platz zwei des Rankings und konnten 9,3 Milliarden Euro im Vergleich zu 2020 zulegen. Kreditinstitute folgen auf Rang drei mit 17,7 Milliarden Euro Nettomittelaufkommen in 2021. Sie weisen mit 11,4 Milliarden Euro den höchsten Anstieg im Nettomittelaufkommen in Spezialfonds im Vergleich zu 2020 auf. Das bestätigt den seit einigen Jahren zu beobachtenden Trend, dass der Spezialfonds weiterhin in der Gunst von Depot-A-Anlagen steht.Versicherungen weisen mit einem Nettomittelaufkommen in Höhe von 13 Milliarden Euro in 2021 ein schwaches Ergebnis auf. Dieser Wert liegt rund 12,5 Milliarden Euro unter dem Betrag von 2020 - fast eine Halbierung. Bei Betrachtung der Relation von Nettomittelaufkommen und Mittelzuflüssen von frischer Liquidität ist bei Versicherungen sehr auffällig, dass sie den betraglich höchsten Unterschied von allen Investorengruppen aufweisen. Von 64,6 Milliarden Euro frischer Liquidität landeten in 2021 nur 13 Milliarden Euro netto in ihren Spezialfondsmandaten. "Das bedeutet einen Liquiditätsentzug von über 51 Milliarden Euro, was ein dramatischer Wert ist. Versicherungen sind anscheinend in Aufruhr hinsichtlich ihrer Allokationen und Mittelverwendung." kommentiert Clemens Schuerhoff, Vorstand der Kommalpha AG.Das Nettomittelaufkommen von Corporates in Spezialfonds beträgt in 2021 knapp 12 Milliarden Euro nach 9,4 Milliarden Euro in 2020, was ein sehr gutes Ergebnis darstellt. Sozialversicherungen & öffentliche/kirchliche Zusatzversorgungseinrichtungen schließen sich mit 5,1 Milliarden Euro auf Platz sechs der Rangliste des Nettomittelaufkommens an, was fast dem Niveau von 2020 entspricht.Der deutsche Spezialfondsmarkt blickt auch auf ein historisches viertes Quartal 2021 zurück. Noch nie haben Nettomittelaufkommen und Mittelzuflüsse von frischer Liquidität ein so hohes Niveau in einem Quartal erreicht seit Beginn der Datenerhebung in 1969. Im vierten Quartal 2021 wurden sage und schreibe 56,7 Milliarden Euro netto in Spezialfonds zugeführt. Dabei sticht der Dezember 2021 besonders hervor, denn das entsprechende Nettomittelaufkommen von 31,5 Milliarden Euro ist ebenfalls das höchste jemals verzeichnete Nettomittelaufkommen in einem Einzelmonat seit Beginn der Zeitrechnung des Spezialfondsmarktes. Die Mittelzuflüsse von frischem Geld sind im vierten Quartal ebenfalls auf historischem Rekordniveau. Es wurden 112,5 Milliarden Euro an frischer Liquidität in Spezialfonds dotiert. "Es ist absolut bemerkenswert und schon fast beängstigend, wie viel Kapital und Liquidität sich im institutionellen Markt befinden und Anlagemöglichkeiten suchen." beschreibt Schuerhoff die Situation. "Den in den letzten Dekaden bereits diverse Male totgesagten deutschen Spezialfonds samt der involvierten Anbieter freut es. Gut für den Fondsstandort Deutschland ist es allemal." so Schuerhoff weiter.Das Beratungsunternehmen Kommalpha hat mit der Publikation "Spezialfondsmarkt Quarterly" ein Format entwickelt, welches die Netto-und Bruttocashflows sowie ausgewählte Strukturmerkmale des deutschen Spezialfondsmarktes pro Quartal tiefgehend analysiert. Dies erfolgt auf Basis von Daten der Deutschen Bundesbank. Die frisch veröffentlichte Ausgabe 6 basiert auf dem Datenstichtag 31. Dezember 2021 und beleuchtet neben den skizzierten Sachverhalten zusätzlich die Veränderung von Marktanteilen auf Ebene von Investorengruppen und Spezialfondskategorien in den letzten 10 Jahren sowie die Zusammensetzung des Spezialfonds-Wertpapiervermögens nach Ländern & Regionen.
Biochemischer Verein Clausthal-Zellerfeld lädt zum nächsten Treffen am 14. März ein
Clausthal-Zellerfeld/Bad Grund (kip) Der Biochemische Verein Clausthal-Zellerfeld, der sich mit der Anwendung von Schüßler Salze befasst, lädt zum nächsten Treffen am Montag, 14. März, 18.30 Uhr, nach Clausthal-Zellerfeld, Schützenstraße 9, (bei Frau Kruse) ein. Thema des Treffens heißt: In Bewegung mit Schüßler-Salze. Die Corona-Regeln werden beachtet, versichert die Vorsitzende Elke Blohm, Seesen, Tel. 05381 46355. Gäste sind willkommen. Einlass wird nur nach vorherigem Klingeln gewährt.
Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ startet wieder mit Veranstaltungen
Bad Grund (kip) Die Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ will am dritten Donnerstag im Monat März wieder mit Veranstaltungen beginnen. Vorsitzender Jürgen Knackstädt lädt zu Donnerstag, 17. März, 15.00 Uhr, zum beliebten Knobelnachmittag in den Vereinsraum „Altes Rathaus“, Markt 18, ein.
Im Monat April sollen wieder das gut besuchte Tschärper-Essen, der Handarbeits-Nachmittag und der Knobel-Nachmittag stattfinden. Weiter plant die Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ weitere Treffen, die gegenwärtig vorbereitet werden.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt gern Vorsitzender Jürgen Knackstädt, Tel. 05327 2210.
Winfried Kippenberg • Am Forstamt 6 • 37539 Bad Grund (Harz)
Tel. +49 (0)5327-2468