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Sehr viele Mitglieder der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ trafen sich zu einem gemütlichen und schmackhaften Brunch
Bad Grund (kip) Die Freude war groß, dass nach mehr als eineinhalb Jahren sich die Siedlerfamilie der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ zu einer Veranstaltung treffen durften. Die Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ hatte zu einem Brunch ins Schützenhaus im Teufelstal eingeladen. Vorsitzender Jürgen Knackstädt dankte für die überaus gute Mitgliederbeteiligung. Mit einer so großen Teilnahme hatte der Vorstand nach so langer Zeit des verordneten Nichtstun nicht gerechnet. In der zurückliegenden Zeit durften keine Vereinszusammenkünfte stattfinden. Aufrichtige Dankesworte richtete der Vorsitzende an das Wirtsehepaar Ralf und Uschi Räkel, die der zurückliegenden Lockdown das Schützenhaus nicht öffnen durften. Die Einnahmen fielen weg, die Kosten für das Anwesen liefen weiter. Die Grundner Vereine sind froh, dass sie mit ihren Vereinszusammenkünften weiter ins Schützenhaus kommen können und dort freundliche Wirtsleute vorfinden.
Der Vorsitzende gab noch einige Hinweise auf die einzuhaltenden Corona-Hygienevorschriften und bat um Verständnis.
Herzliche Grußworte richtete Jürgen Knackstädt an die Ehrenmitglieder Wolfgang Wittenberg und Winfried Kippenberg, die treue Mitglieder der „Grünen Tanne“ sind.
Als besonderen Gast begrüßte er den Bürgermeisterkandidaten Patrick Schmidt, der sich für das Bürgermeisteramt kandidiere. Patrick Schmidt habe ihn angesprochen, ob er sich kurz den Mitgliedern vorstellen könne. Dieser Bitte sei er gern nachgekommen.
Mit wohlwollenden Beifall wurde Patrick Schmidt von den Mitgliedern begrüßt. Patrick Schmidt stellte sich den Mitgliedern vor, erläuterte seinen Lebenslauf. Er zeigte seine bisherige erfolgreiche berufliche Entwicklung auf. Aufmerksam verfolgten die Teilnehmer des Brunchs seine Ausführungen zu seiner Entscheidung, für das Bürgermeisteramt der Gemeinde Bad Grund zu kandidieren. Eingehend informierte er über seine jahrelange ehrenamtliche kommunalpolitische Tätigkeit in verschiedenen Gremien. Nunmehr habe er sich entschieden, dieses politische Wirken im Ehrenamt beruflich fortzusetzen. Seine ganze Kraft will er zu einer guten Entwicklung der Gemeinde Bad Grund einsetzen. Einer seiner Fähigkeiten sei, dem Bürger zuzuhören und auf seine Anliegen und Sorgen einzugehen.
Seine Ausführungen wurden mit zustimmenden Beifall belohnt.
Nach dieser Vorstellung eröffnete der Vorsitzende das leckere Buffet, dass Ralf und Uschi Räkel im angrenzenden Luftgewehrstand mit Liebe kreiert hatten. Beim Anblick des Buffets waren freudige Äußerungen zu hören. Der Gaumen wurde mit vielen Leckeren verwöhnt. Das Angebot war vielseitig und reichlich. Die Siedler wurden nicht enttäuscht und bedauerten, dass Ralf und Uschi sie nicht schon früher verwöhnen durften. Überall zufriedene Gesichter.
Viele Mitglieder hatten sich in den zurückliegenden Wochen und Monaten nicht gesehen. Manche hatten nur hin und wieder zusammen telefoniert. Nun konnten sie sich wiedersehen. Entsprechend groß war der Gesprächsbedarf. Dabei sprachen auch viele Mitglieder mit zustimmenden Worten zu Patrick Schmidt als Bewerber für das Bürgermeisteramt.
Schnell gingen die Stunden dahin und es war schon weit über die übliche Mittagszeit hinaus als die Brunchteilnehmer am frühen Nachmittag den Heimweg antraten.
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Patrick Schmidt stellt sich den Mitgliedern der Siedlerfamilie „Grüne Tanne“ vor.
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Patrick Schmidt im Gespräch mit Vorstandsmitgliedern der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“
SoVD Gittelde-Windhausen lädt zum Kaffee- und Klön-Nachmittag am 18. August ein
Gittelde-Windhausen (kip) Zum Kaffee- und Klön-Nachmittag treffen sich die Mitglieder des SoVD Gittelde/Windhausen nach einer langen corona-bedingten Pause am Mittwoch, 18. August, 15 Uhr, im Gemeinschaftsraum in Windhausen, Untere Harzstraße 21. Die jeweils geltenden Corona-Hygiene-Vorschriften werden berücksichtigt.
Aus organisatorischen Gründen wird eine vorherige Anmeldung bei H. Häusler, Tel. 05327 – 4592 oder bei der Frauenbeauftragten, Tel. 05327 86 94 586, erbeten.
Mit einem Sommerfest startete der SoVD Bad Grund den Reigen seiner Veranstaltungen
Bad Grund (kip) Mit einem herzlichen Willkommen eröffnete Vorsitzender Harald Riedel das Sommerfest im Schützenhaus im Teufelstal. Er betonte, dass 13 Monate lang keine Veranstaltungen des SoVD Bad Grund corona-bedingt stattfanden. Freundliche Dankesworte richtete er an das Wirtshaus-Ehepaar Ralf und Uschi Räkel, für die die zurückliegende Zeit nicht leicht gewesen war. Er vertraue darauf, dass künftig wieder regelmäßig Zusammenkünfte des SoVD stattfinden dürfen. Mit bewegten Worten ging der Vorsitzende auf die Flutkatastrophen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ein und regte spontan eine Spendensammlung zugunsten der Flutopfer an. Der SoVD Bad Grund werde das Ergebnis der Sammlung mit einem entsprechenden Betrag aufstocken.
An der festlich gedeckten Tafel begann das gemeinsame Kaffeetrinken. Leckerer Kuchen und Schnittchen standen zum Verzehr bereit. Schon während des Kaffeetrinkens begannen lebhafte Gespräche, denn nicht alle Mitglieder hatten sich während der zurückliegenden Zeit gesehen und gesprochen. Mit dem beliebten Bingo-Spiel wurde das Sommerfest fortgesetzt.
Die erste Runde gewannen Marianne Zimmermann, Gaby Riedel und Renate Görlitz.
Sie erhielten wie die Sieger der 2. Runden kleine Preise.
In der zweiten Runde ging Gaby Riedel als Siegerin hervor. Den 2. Platz gewann Doris Besoke und den 3. Platz teilten sich Marianne Zimmermann und Birgit Bügling.
Mit einem Grillbüfett klang das harmonische Sommerfest aus.
Ergänzend führte Vorsitzender Harald Riedel aus, dass die Sammlung zugunsten der Flutopfer einen Betrag von rund 250 Euro erbracht hat. Diesen Betrag wird der SoVD Bad Grund auf 300 Euro aufstocken.
Zu weiteren Veranstaltungen wird der Vorsitzende rechtzeitig einladen.
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Erste Gäste treffen zum Sommerfest des SoVD Bad Grund ein
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Schützenhauswirt Ralf Räkel mit einem prüfenden Blick
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Vorsitzender Harald Riedel mit Wirtsehepaar Räkel
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SoVD-Mitglieder sammeln für Flutopfer
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Die Sieger der 1. Bingo-Runde Gaby Riedel, Marianne Zimmermann und Renate Görlitz
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Die Sieger der 2. Bingo-Runde Marianne Zimmermann, Gaby Riedel, Doris Besoke und Marianne Bügling
Jahreshauptversammlung des Biochemischen Vereins Clausthal-Zellerfeld am 9. August
Clausthal-Zellerfeld/Bad Grund (kip) Am Montag, 9. August, 18.30 Uhr, findet in Clausthal-Zellerfeld, die Jahreshauptversammlung des Biochemischen Vereins Clausthal-Zellerfeld in Schützenstraße 9 bei Frau Kruse, Clausthal-Zellerfeld, statt. Gäste sind herzlich willkommen.
Im Mittelpunkt der Versammlung stehen satzungsmäßige Wahlen des Vorstandes. Zuvor stehen auf der Tagesordnung Berichte der Vorsitzenden, des Kassenwarts und der Kassenprüfer sowie die Entlastung des Vorstands
Weitere Informationen zu der Jahreshauptversammlung gibt gern die Vorsitzende des vor über 125 Jahren gegründeten Vereins Elke Blohm, Telefon (05381) 463 55.
Geburtstag des Königlichen Baurats August Orth jährte sich am 25. Juli
Windhausen (kip) Der Königliche Baurat August Friedrich Wilhelm Orth erblickte am 25. Juli 1828 in dem stattlichen Fachwerkhaus „Alte Burg“ in der Oberen Harzstraße in Windhausen das Licht der Welt. Sein Vater Otto Orth war Gutsverwalter in Windhausen. In seinem Geburtsort verlebte August Orth seine Kindheit. Eine Hinweistafel am Geburtshaus erinnert an diesen bedeutenden Architekten, Baumeister und Stadtplaner von internationalem Rang. Ein Teilstück des bedeutenden Verkehrsentmischungsweges (ehemalige Schienenstrecke der Eisenbahn Gittelde-Bad Grund zwischen Bad Grund und Bahnhof Gittelde/Bad Grund) trägt den Namen „August-Orth-Weg.
Jugendzeit verlebte August Orth im Fürstentum Waldeck
1834 pachtete sein Vater Otto Orth das Burggut in Lengefeld bei Korbach. Die Familie Orth zog nach dort. Otto Orth erwarb sich große Anerkennung in seinem neuen Wohnort. Er setzte sich für die Gemeinschaft ein.
August Orth besuchte die „Alte Landesschule“ (Gymnasium). Mit dem in 1848 abgelegten Abitur in der Tasche begann August Orth sein Studium im Bauwesen. Maßgebend für seine Berufswahl war sein Lehrer Ferdinand von Rheins, der sich für den Erhalt der Kilians-Kirche in Korbach mit Nachdruck einsetzte.
Studium
Sein Studium begann August Orth 1848 an der Technischen Hochschule in Braunschweig. Parallel dazu besuchte er die Braunschweiger Malerakademie. 1850 wechselt er an die Berliner Bauakademie. Seine Lehrer waren Friedrich August Stüber, Johann Heinrich Strack, Karl Böttischer und Wilhelm Stier. Sie prägten maßgeblich sein berufliches Wirken und Handeln.
1853 bestand August Orth die Bauführerprüfung. Für diese Prüfung hatte er zahlreiche Zeichnungen der Kilians-Kirche eingereicht. Er studierte anschließend an der Kunstakademie in München. Mit der erfolgreichen Baumeisterprüfung an der Berliner Bauakademie 1858 beendete August Orth sein Studium. Während seines Studiums nahm August Orth an Wettbewerben teil. Anlässlich des Schinkel-Festes gewann er den ersten Preis für den Entwurf einer Kirche am Berliner Humboldthafen.
Er unternahm zahlreiche Studienreisen nach Süddeutschland, Frankreich und Italien.
Beruflicher Werdegang
Zunächst erhielt er eine Anstellung im Atelier des Oberhofbaurats Heinrich Strack. Anschließend wechselte er in den Dienst verschiedener Eisenbahngesellschaften. Erste Berufspraxis sammelte er bei der Bergisch-Märkischen Eisenbahn .
Nach seinen Plänen entstand 1866 das Empfangsgebäude der Berlin-Görlitzer Bahn. Es war sein erster großer Auftrag. Als „Hausarchitekt“ des Unternehmers und „Eisenbahnkönig“ Bethel Henry Strousberg plante er zahlreiche Bahnhöfe und Eisenbahnstrecken.
Eine „Denkschrift“ zur Berliner Centralbahn veröffentlichte August Orth 1871. Verschiedene Eisenbahnprojekte entwarf er mit dem Ziel, die verschiedenen Bahnhöfe mit verschiedenen Eisenbahnstrecken zu verbinden. Erste Eisenbahnnetze in Berlin entstanden nach seine Plänen. Mit dem Eisenbahnbau verband er auch die Planung der Berliner Stadtteile. Mit dieser und einer weiteren Denkschrift 1873 wurde August Orth „geistiger Vater“ der Berliner Stadtbahn.
Sein Schaffensdrang war ungebrochen. So entstanden nach seinen Plänen die Zionskirche, die Dankeskirche, die Friedenskirche, die Emanuskirche, die Himmelfahrts- und Gethsenmanekirche in Berlin. Aber auch außerhalb der Stadt Berlin war August Orth tätig. In verschiedenen Städten und Ländern baute er Sakralbauten , Villen und Wohnhäuser. Nach seinen Plänen wurde in nächster Nähe seines Geburtsortes die Stadtkirche in Bad Pyrmont im neugotischen Stil (1872-1877, seit 1949 ev.-luth. Christuskirche) gebaut. Immer wieder wird die hölzerne Kanzel und die Empore dieser Kirche erwähnt. In Braunschweig baute er mehrere Wohnhäuser (1875-1888). In Neiße, Ahaus, bei Breslau, Greifswald und Essen hinterließ er Spuren seines Wirkens.
Als Planer, Baumeister und Entwurfsverfasser von Wohnhäusern, Betriebsgebäuden, Villen, Palästen und Brücken ist der „Windhäuser Junge“ bekannt. August Orth verfasste mehrere Schriften.
Im Juli 1877 wurde August Orth zum Königlichen Baurat und 1893 zum Geheimen Baurat ernannt. 1896 freute er sich über seine Ernennung zum Geheimen Oberbaurat.
Die Berliner Akademie nahm August Orth 1873 als Mitglied auf und 1893 wurde er Mitglied der Akademie in Wien.
Auszeichnungen
Am 3. Januar 1884 wurde August Orth mit dem Roten Adler-Orden 4. Klasse ausgezeichnet. Die Stadt Bad Pyrmont verlieh ihm 1879 die Ehrenbürgerwürde. (In Bad Pyrmont wurde nach seinen Plänen die Stadtkirche (Christuskirche) gebaut.
1862 veröffentlichte August Orth in der Zeitschrift für Bauwesen seinen Bericht „Die romanischen Kirchen im Fürstenthum Waldeck“. Zu dem Raum Korbach hielt August Orth auch in späteren Jahren engen Kontakt. Am 25. Juli 1898 wurde ihm zu seinem 70. Geburtstag als erster Bürger der Stadt Korbach der Ehrenbürgerbrief verliehen.
Im Stadtteil Hilbersfeld der Stadt Chemnitz wurde eine Straße nach ihm benannt.
Ob August Orth in späteren Jahren seinen Geburtsort einmal aufgesucht hat, ist in den bislang bekannten Akten und sonstigen Nachlässen nicht bekannt.
Mit einer Ausstellung von November 2012 bis Anfang 2013 ehrte die Stadt Korbach ihren großen Sohn. Eine in Korbach angeregte Ausstellung in Windhausen zu zeigen, fand nicht die notwendige Unterstützung. Ortsheimatpfleger Manfred Keinert bereitete zu späterer Zeit eine Ausstellung im Rathaus in Windhausen vor, die großen Anklang fand. Windhausen ehrte den großen Baumeister und Architekten mit einer Plakette an seinem Geburtshaus und mit der Benennung eines Weges nach ihm.
Sein Geburtshaus
Sein in Fachwerk gebautes Geburtshaus darf nach einer mit Mitteln der Denkmalspflege unterstützte und von der Denkmalspflege begleiteteten Sanierung leider nicht mehr genutzt werden. Schade. Hin und wieder bemühen sich einzelne Personen, dass das ehrwürdige Fachwerkgebäude wieder mit Leben erfüllt wird. Laufend wird das Gebäude von der Gemeinde unterhalten. Notwendige Arbeiten an der Fassade und „Außenhaut“ werden durchgeführt.
Jüngst haben wir feststellen müssen, wie wichtig es ist, wenn im Gemeindebesitz eine größere Räumlichkeit zu vielen Anlässen zur Verfügung steht. Der in den 1950eer Jahren an das Fachwerkhaus angebaute Saal wurde mit Tatkraft der Windhäuser Bürger in jüngster Zeit saniert und später weiter renoviert. Der Saal ist heute ein Schmuckstück. Diese Räumlichkeit wird zu gesellschaftlichen Ereignissen und regelmäßig zu Übungsstunden vom FC Windhausen genutzt. In der Corona-Zeit nutzte die Gemeinde Bad Grund den Saal zu Sitzungen des Rates und seiner Fachausschüsse sowie in 2021 als Impfzentrum für die örtliche Bevölkerung
August Orth starb vor 120 Jahren
Kaiser Wilhelm II. und Kaiserin Auguste Viktoria unterstützten das Wirken des in Windhausen geborenen und international anerkannten Architekten und und Baumeisters. .August Orth starb am 11. Mai 1901 in Berlin. Mit seinen Geschwistern Marie und Albert hat er auf dem Dreifaltigskeits-Friedhof in Berlin seine letzte Ruhe gefunden.
JHV der Siedlergemeinschaft Gittelde verlief in großer Harmonie – Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt
Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ lädt zum Brunch am 1. August ein
Bad Grund (kip) Nach Lockerung der Corona-Ausgangssperre lädt die Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ zu ersten Veranstaltungen ein, die von den Mitgliedern gern angenommenen werden. Vorsitzender Jürgen Knackstädt betont, dass die vorgesehenen Aktivitäten unter dem Vorbehalt stehen, dass zu der jeweils vorgesehenen Zusammenkunft dies nach den aktuell gültigen Corona-Hygiene-Regelungen zulässig ist.
Der vom Vorsitzenden Jürgen Knackstädt allen Mitgliedern zugestellte Veranstaltungsplan steht unter dem Motto „Langsam geht es wieder los!“
Der Veranstaltungsreigen beginnt am Sonntag, 1. August 2021, 11.00 Uhr, mit einem leckeren Brunch im Schützenhaus in Bad Grund, Teufelstal. Eine Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung beim Vorsitzenden möglich. Pro Person wird eine Eigenbeteiligung von fünf Euro erhoben.
Mit dem Beginn erster Veranstaltungen im Monat August 2021 strahlt die Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ Zuversicht nach einer corona-bedingten nicht leichten Zeit aus.
Mit einem Sommerfest startete der SoVD Bad Grund den Reigen seiner Veranstaltungen
Bad Grund (kip) Mit einem herzlichen Willkommen eröffnete Vorsitzender Harald Riedel das Sommerfest im Schützenhaus im Teufelstal. Er betonte, dass 13 Monate lang keine Veranstaltungen des SoVD Bad Grund corona-bedingt stattfanden. Freundliche Dankesworte richtete er an das Wirtshaus-Ehepaar Ralf und Uschi Räkel, für die die zurückliegende Zeit nicht leicht gewesen war. Er vertraue darauf, dass künftig wieder regelmäßig Zusammenkünfte des SoVD stattfinden dürfen. Mit bewegten Worten ging der Vorsitzende auf die Flutkatastrophen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ein und regte spontan eine Spendensammlung zugunsten der Flutopfer an. Der SoVD Bad Grund werde das Ergebnis der Sammlung mit einem entsprechenden Betrag aufstocken.
An der festlich gedeckten Tafel begann das gemeinsame Kaffeetrinken. Leckerer Kuchen und Schnittchen standen zum Verzehr bereit. Schon während des Kaffeetrinkens begannen lebhafte Gespräche, denn nicht alle Mitglieder hatten sich während der zurückliegenden Zeit gesehen und gesprochen. Mit dem beliebten Bingo-Spiel wurde das Sommerfest fortgesetzt.
Die erste Runde gewannen Marianne Zimmermann, Gaby Riedel und Renate Görlitz.
Sie erhielten wie die Sieger der 2. Runden kleine Preise.
In der zweiten Runde ging Gaby Riedel als Siegerin hervor. Den 2. Platz gewann Doris Besoke und den 3. Platz teilten sich Marianne Zimmermann und Birgit Bügling.
Mit einem Grillbüfett klang das harmonische Sommerfest aus.
Ergänzend führte Vorsitzender Harald Riedel aus, dass die Sammlung zugunsten der Flutopfer einen Betrag von rund 250 Euro erbracht hat. Diesen Betrag wird der SoVD Bad Grund auf 300 Euro aufstocken.
Zu weiteren Veranstaltungen wird der Vorsitzende rechtzeitig einladen.
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Erste Gäste treffen zum Sommerfest des SoVD Bad Grund ein
Schützenhauswirt Ralf Räkel mit einem prüfenden Blick
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Vorsitzender Harald Riedel mit Wirtsehepaar Räkel
SoVD-Mitglieder sammeln für Flutopfer
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Die Sieger der 1. Bingo-Runde Gaby Riedel, Marianne Zimmermann und Renate Görlitz
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Die Sieger der 2. Bingo-Runde Marianne Zimmermann, Gaby Riedel, Doris Besoke und Marianne Bügling
Winfried Kippenberg • Am Forstamt 6 • 37539 Bad Grund (Harz)
Tel. +49 (0)5327-2468