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Grundsteuererhöhung: Verband Wohneigentum äußert Verdacht - EU-Parlament beschließt Sanierung der Häuser

Grundsteuererhöhung: Verband Wohneigentum äußert Verdacht -Hauseigentümer zunehmend in Sorge

 

Bad Grund/Osterode (kip) Der Vorsitzende der Kreisgrupppe Harz und Vorstandsmitlglied im Verband Wohneigentum Niedersachsen Steffen Brakebusch macht auf die Haltung des Landesverbands aufmerksam. Er betont, dass in einigen Siedlergemeinschaften diese Auffassung des jetzt vom Landesverbands geäußerte Verdacht unterstrichen wird. Auch im Altkreis Osterode haben einige Kommunen mit der Verabschiedung des Haushalts 2023 eine Erhöhung dewr Realsteuerhebesätze vorgenommen haben.

Der niedersächsische Landtag verabschiedete im Sommer 2021 ein neues Grundsteuergesetz, nachdem das Bundesverfassungsgericht eine Neuordung forderte. Die Grundstücks- und Gebäudewerte hatten sich in den vergangenen Jahrzehnten derart unterschiedlich entwickelt, dass steuerliche Ungleichbehandlungen nach Ansicht der Bundesverfassungsrichter ausgeglichen werden müssten. Gleichzeitg forderten sie jedoch, die Steuersätze aufkommensneutral zu gestalten. Doch nun beobachtet der Verband Wohneigentum, dass viele Verwaltungen in Niedersachsen die Grundsteuerhebesätze schon heute massiv anheben. Dabei gilt die neue Grundsteuer erst ab Januar 2025. „Wir haben den Verdacht, dass kommunale Verwaltungen mit der frühzeitigen Erhöhung versuchen, die Aufkommensneutralität zu umgehen und ihre Haushalte zu sanieren“, warnt VWE-Geschäftsführer Tibor Herzeg. Auch wenn sich der Verdacht nicht erhärtet, bleibe zumindest „ein G´schmäckle“ und bestärke in vielen Fällen die Existenzängste der Hauseigentümer. Vor dem Hintergrund, dass der Druck ohnehin steigt durch Preiserhöhungen, Zinssteigerungen oder sich abzeichnende Auflagen, könne diese Praxis zu unzumutbaren Belastungen führen.

 

Verbraucherindex - Inflation Januar 2023 bei plus 8,7 Prozent

  • VERBRAUCHERPREISINDEX
  • Hannover (ihk/kip) Die Industrie- und Handelskammer Hannover teilt mit: Die Inflationsrate in Deutschland lag im Januar 2023 bei plus 8,7 Prozent. Die Inflationsrate hatte im Dezember 2022 nach der Revisionsberechnung auf das neue Basisjahr 2020 bei plus 8,1 Prozent gelegen. Damit hat sich der Preisauftrieb zu Jahresbeginn wieder verstärkt.Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sind insbesondere die Preise für Energie und Nahrungsmittel merklich angestiegen und beeinflussen die Inflationsrate weiterhin erheblich. Um den Preisauftrieb einzudämmen, wurden Maßnahmen des dritten Entlastungspakets der Bundesregierung beschlossen, die im Verbraucherpreisindex abgebildet werden.Im Einzelnen verteuerte sich von Januar 2022 bis Januar 2023 die Haushaltsenergie mit plus 36,5 Prozent nach wie vor besonders stark: So haben sich die Preise für Erdgas um 51,7 Prozent erhöht und für Fernwärme um 26,0 Prozent. Die Preise für Brennholz, Holzpellets oder andere feste Brennstoffe erhöhten sich um 49,6 Prozent, die Preise für leichtes Heizöl lagen um 30,6 Prozent über denen des Vorjahresmonats. Strom verteuerte sich um 25,7 Prozent, trotz Strompreisbremse und Wegfall der EEG-Umlage. Die Preissteigerung bei Kraftstoffen lag mit 7,0 Prozent allerdings unter der allgemeinen Teuerung.  Die Preise für Waren insgesamt erhöhten sich im Januar 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,7 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen insgesamt lagen im Januar 2023 um 4,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Darunter verteuerten sich die Nettokaltmieten um 2,0 Prozent. Überdurchschnittlich erhöhten sich die Preise für einzelne Dienstleistungen, zum Beispiel die Wartung und Reparatur von Wohnungen (+16,9 %) sowie Gaststättendienstleistungen (+10,9 %).Stand: 22.02.2023
  • Der Verbraucherpreisindex für Deutschland, auf den in vielen gewerblichen Mietverträgen Bezug genommen wird, ist aktuell mit dem Basisjahr 2020=100 nur bis Januar 2020 zurückgerechnet. Werte für zurückliegende Jahre bis 2019 werden nach Aussage des Bundesamtes zeitnah veröffentlicht. Die IHK Hannover wird darüber berichten.
  • Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich im Januar 2023 um 20,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit blieb die Teuerungsrate hierfür mehr als doppelt so hoch wie die Gesamtinflationsrate, so das Statistische Bundesamt. Der Preisauftrieb für Nahrungsmittel veränderte sich somit zu Beginn des Jahres 2023 kaum (Dezember 2022: +20,4 %).
  • Die Preise für Energieprodukte lagen im Januar 2023 nach den Berechnungen der Statistiker trotz der Entlastungsmaßnahmen um 23,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Ursächlich für die Preiserhöhung im Januar 2023 dürfte der Wegfall der „Dezember-Soforthilfe“ sein. Hingegen wird der Anstieg bei Energie teilweise durch die Preisbremsen für Strom, Erdgas und Fernwärme begrenzt. Beeinflusst wird die Preisentwicklung bei Energie jedoch durch viele Faktoren, auch durch die internationalen Einkaufspreise.
  • Der Verbraucherpreisindex für Deutschland wird in turnusmäßigen Abständen einer Revision unterzogen und auf ein neues Basisjahr umgestellt. Mit den Ergebnissen für den Berichtsmonat Januar 2023 hat das Statistische Bundesamt die Umstellung von der bisherigen Basis 2015 auf das Basisjahr 2020 vorgenommen. Dabei wurden die Wägungsschemata aktualisiert und methodische Änderungen eingearbeitet. Daten auf Basis 2015=100 wurden revidiert, d.h. haben also jetzt keine Gültigkeit mehr.
  • Inflationsrate bleibt sehr hoch – Revision verändert alte Daten

 

SoVD Gittelde-Windhausen lädt zum Kaffeenachmittag am 8. März 2023 ein

SoVD Gittelde-Windhausen lädt zum Kaffeenachmittag am 8. März ein

 

Gittelde-Windhausen (kip) Zum Kaffeenachmittag des SoVD Gittelde-Windhausen lädt die Frauensprecherin Angelika Fischer zu Mittwoch, 8. März, 15.00 Uhr, in den Gemeinschaftsraum in Windhausen, Untere Harzstraße 21, ein.

Aus organisatorischen Gründen wird eine vorherige Anmeldung bei Heidemarie Häusler, Tel. 05327 – 4592, oder bei der Frauenbeauftragten Angelika Fischer, Tel. 05327 86 94 586, erbeten.

 

Siedlergemeinschaft Grüne Tanne in Bad Grund lädt zum Tschärper-Essen a, 6. März 2023 ein

Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ lädt zum Tschärper-Essen am 6. März ein

 

Bad Grund (kip) An jedem ersten Montag im Monat treffen sich Mitglieder der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ im „Alten Rathaus“ in Bad Grund, Markt 18, zum Tschärper-Frühstück. Das nächste Tschärper-Frühstück findet am Montag, 6. März, 10.00 Uhr, im Vereinsraum „Altes Rathaus“, Bad Grund, Markt 18. statt.

Nach alter Tradition bringt jeder Teilnehmer zu diesem Frühstück sein Essen und -soweit vorhanden- sein Tschärper-Messer mit.

Eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich. Es gelten die tagesaktuellen Corona-Hygienevorschriften. Weitere Informationen gibt gern Vorsitzender Jürgen Knackstädt, Tel. (05327) 2210.

 

Weihnachtsfeier des SoVD Bad Griund am 18. Dezember 2022

Mitgliedeer des SoVD Bad Grund treffen sich am 18. Dezember zur Weihnachtsfeier

 

Bad Grund (kip) Vorsitzender Harald Riedel freut sich, dass er alle Mitglieder des SoVD Bad Grund wieder zu einer Weihnachtsfeier am Sonntag, 18. Dezember, 14.30 Uhr, ins Schützenhaus im Teufelstal in Bad Grund einladen kann. Wegen der Pandemie musste in den zurückliegenden Jahren die Feier ausfallen.

Die Feier soll mit einer gemütlichen Kaffeetafel beginnen. Gespräche sollen nicht zu kurz kommen. Gegen Abend gibt es Glühwein und gegrillt wird zum Abschluss auch.

Weitere Informationen gibt gern Vorsitzender Harald Riedel, Tel. 05327-2178.

Kaffeenachmittag des SoVD Gittelde-Windhausen am 14. Dezember 2022

SoVD-Frauensprecherin lädt zum SoVD-Kaffeenachmittag am 14. Dezember

 

Gittelde-Windhausen (kip) Zu einem Adventsnachmittag am Mittwoch, 14. Dezember, 15 Uhr, im Mehrzweckhaus in Windhausen, Untere Harzstraße 23, lädt Frauensprechderin Angelika Fischer herzlich ein. Am letzten Kaffeenachmittag in diesem Jahr soll es etwas weihnachtlich gestaltet werden. Nach der gemeinsamen Kaffeetafel wollen wir gemeinsam Lieder zur Advents- uznd Weihnachtszeit singen. Kleine Geschichten werden vorgelesen und vielleicht hat de Nikolaius auch kleine Geschenke gebracht. Angelika Fischer freut sich au einen regen Besuch und auf eine gemütliche Adventsfeier.

 

Handarbeiten und Knobeln der Siedlergemeinschaft "Grüne Tanne" Bad Grund zum Jahresschluss

Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ lädt zum Handarbeiten am 14. Dezember und Knobeln am 15. Dezemberr ein

 

Bad Grund (kip) Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Es sind nur noch wenige Blätter imm Jahreskalender. Vorsitzender Jürgen Knackstädt freut sich, dass nach der Corona-bedingten Zwangspause alle von der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ angebotenen Veranstaltungen gut besucht werden. In diesem Jahr werden die Veranstaltungen am Mittwoch, 14. Dezember, 15.00 Uhr, der monatlich stattfindende Handarbeits-Nachmittag und am Donnerstag, 15. Dezember , 15.00 Uhr, das beliebte Vereinsknobeln im Vereinsraum „Altes Rathaus“ in Bad Grund, Markt 18, angeboten.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Über eine rege Beteiligung freut sich der Vorstand.. Die jeweils geltenden Corona-Hygienevorschriften finden Anwendung.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt gern Vorsitzender Jürgen Knackstädt, Tel. (05327) 2210.

Postfiliale im Pavillon Bad Grund schließt zum 30. November 2022

Postfiliale im Pavillon Bad Grund schließt zum 30. November

 

Bad Grund (kip) Nahezu 20 Jahre leitete Burkhard Mosig die Grundner Postfiliale im Pavillon neben der Glückauf-Apotheke. Zum 30. November 2022 stellt er seine Tätigkeit für die Deutsche Post AG ein. Den Pavillon mit seinen bisherigen Angeboten führt Burkhard Mosig weiter.

Burkhard Mosig entschied sich, die Tätigkeit für die Deutsche Post AG aufzugeben.

Die Postfiliale wird im Nahkauf in Bad Grund fortgeführt.

 

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Burkhard Mosig am Schalter der Postfiliale bis zum 30.November 2022

 

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Nahezu 20 Jahre beherbergte der Pavillon neben der Glückauf-Apotheke die Grundner Postfiliale.

 

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