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Mitglieder des SoVD Gittelde-Windhausen besichtigten den Miniaturpark „Kleiner Harz“ in Wernigerode

Gittelde/Windhausen (kip) Corona-bedingt ruhten für nahezu zwei Jahre die Aktivitäten des SoVD Gittelde/Windhausen. Nur im Rahmen der zulässigen Vorschriften arbeitete der Vorstand, während die beliebten Zusammenkünfte ausfallen mussten. Inzwischen finden die gern besuchten Kaffeenachmittage wieder statt. Mit Freude wurde der Vorschlag einer Busfahrt aufgenommen. Schnell war die corona-bedingte Höchst-Teilnehmerzahl erreicht. 37 Personen nahmen mit Freude an dieser Busfahrt teil. Bei schönen Herbstwetter führte die Fahrt über Clausthal-Zellerfeld, Braunlage und Elend nach Wernigerode, dem Ziel dieser Busfahrt. Die Fahrtteilnehmer freuten sich über die sehr schönen Laubwälder im bunten Herbstlaub.

Der „Kleine Harz“ mit seinen nachgebauten Häusern, Schlössern und mit der Harzer Schmalspurbahn präsentierte sich seinen Besuchern. Verschiedene Bauten riefen bei den SoVDler Erinnerungen wach an frühere Besuche dieser Häuser in Goslar, Quedlinburg und anderen Orten.. Einige Teilnehmer liebäugeln inzwischen mit einer Fahrt mit der Harzer Schmalspurbahn.

Nach der Besichtigung des Miniaturparks hatte jeder Teilnehmer Gelegenheit zu einer Stadtbesichtigung. Der an diesem Tage stattfindende Schokoladenmarkt lockte viele Besucher an. Zur Einkehr in ein Café war auch noch Zeit. Bei Kaffee und leckeren Kuchen ließen sie die Fahrt Revue passieren.

Zufrieden und glücklich wurde im Herbstsonnenlicht die Heimreise angetreten. Alle Fahrtteilnehmer waren begeistert und zugleich dem Vorstand dankbar, dass sie in Gemeinschaft etwas unternommen haben.

Jahreshauptversammlung des SoVD Gittelde-Windhausen fällt aus

Gittelde-Windhausen (kip) Unter Berücksichtigung der steigenden Inzidenzwerte und unter Berüücksichtung der Gesundheit aller Mitglieder findet die für Samstag, 27. November, im Schützenhaus in Gittelde geplante Jahreshauptversammlung n i c h t statt. Die Versammlung wird zu einem geeigneten Zeitpunkt nachgeholt. Dazu werden alle Mitglieder des SoVD Gittelde-Windhausen rechtzeitig eingeladen.

Osteoporose-Selbsthilfegruppe Bad Grund sagt JHV ab

Bad Grund (kip) Weil die Neuerkrankungen an Covid-19 ständig zu nehmen und wegen der damit verbundenen Ansteckungsgefahr sagt die Osteoporose-Selbsthilfegruppe Bad Grund die für Freitag, 26. November, geplante Jahreshauptversammlung (JHV) ab. Unsere Selbsthilfegruppe tritt für das gesundheitliche Wohl unserer Mitglieder ein. Dies bedeutet, auch Vorsorge zu treffen, wo Vorsorge möglich ist. Die JHV wird im Frühjahr 2022 nachgeholt.

Vorsitzender Ulli Milas ist zuversichtlich, dass alle Mitglieder für dieses Handeln Verständnis zeigen. Ihm ist als Verantwortliche diese Entscheidung nicht leicht gefallen. Die Entscheidung fiel aus Fürsorge für alle Mitglieder der Selbsthilfegruppe und deren Familien. Er wünscht allen Mitgliedern und ihren Familien: „Bleibt gesund“.

Jahreshauptversammlung des DRK Eisdorf wird auf den 11. November 2021 verlegt  

Eisdorf (kip) Die für den 28. Oktober anberaumte Jahreshauptversammlung (JHV) des DRK Eisdorf wird auf Donnerstag, 11. November, 15.30 Uhr, verlegt. Die Versammlung findet im ehemaligen Gemeindebüro Eisdorf, Mitteldorf, statt. Dies teilte die Vorsitzende des örtlichen DRK-Ortsvereins Sabine Armbrecht mit. Der nach der übersandten Tagesordnung vorgesehene Ablauf der JHV wird nicht geändert. Mitglieder, die sich inzwischen zur ursprünglich geplanten Versammlung angemeldet haben, müssen sich nicht erneut anmelden.

Im Mittelpunkt dieser Versammlung steht nach den Berichten der Vorsitzenden, der Kassenwartin und der Kassenprüfer die Wahl des Vorstandes und der Kassenprüfer. Außerdem ist eine Satzungsänderung nach Vorgaben des Bundesverbands vorgesehen. Mit Ehrungen wird die Versammlung ausklingen.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation können leider nur geimpfte und genesene Personen (2G-Regelung) an der Jahreshauptversammlung teilnehmen. Entsprechende Nachweise sind vorzulegen.

Aus organisatorischen Gründen wird um eine vorherige Anmeldung der Mitglieder gebeten, die sich noch nicht angemeldet haben. Die Anmeldung wird bis spätestens 4. November bei Sabine Armbrecht, Ostlandring 21, Eisdorf, Tel. 05522-83 802, mobil 0151-51 14 96 96 oder bei Gerda Nienstedt, Klappenweg 2, Eisdorf, Tel. 05522- 82 76 2, erbeten.

Mitglieder des Biochemischen Vereins Clausthal-Zellerfeld treffen sich am 8. November 2021

Clausthal-Zellerfeld/Bad Grund (kip) Zu einem Treffen lädt der Biochemische Verein Clausthal-Zellerfeld zu Montag, 8. November, 18.30 Uhr, bei Frau Regina Kruse, Schützenstraße 9, Clausthal-Zellerfeld, ein. Die Vorsitzende Elke Blohm hat als Thema dieses Treffens „Schüßler Salze und unsere Haut“ gewählt. Gäste sind zu diesem Treffen herzlich willkommen.

Für Antlitzanalysen bittet die Vorsitzende fernmündlich mit ihr Kontakt aufzunehmen.

Weitere Information zu dem vorgenannten Treffen gibt gern Elke Blohm, Vorsitzende des Biochemischen Vereins Clausthal-Zellerfeld, Seesen, Tel. 05381 46355.

Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ holte Ehrungen langjähriger Mitglieder nach

Bad Grund (kip) Nach über 18 Monaten trafen sich die Mitglieder der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ zu einer Versammlung im Schützenhaus im Teufelstal. Vorsitzender Jürgen Knackstädt freute sich über den guten Zuspruch zu dieser Versammlung nach der langen Corona-Zwangspause. Der Anfang zu einem intakten Vereinsleben ist mit großem Aufwand verbunden. Heute soll die Ehrung langjähriger Mitglieder nachgeholt werden, weil die Ehrung im Rahmen einer Versammlung bisher nicht durchgeführt werden durfte. Mit einer Schweigeminuten gedachte die Siedlerfamilie zunächst den verstorbenen Mitglieder, die der Vorsitzender namentlich in Erinnerung rief.

Für langjährige Mitgliedschaft ehrte die Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ mit einem Präsent und Steffen Brakebusch als Mitglied des Landesverbands überreichte vom Landesverband Niedersächsisches Wohneigentum die goldenen Ehrennadeln beziehungsweise eine gerahmte Urkunde. Für 40-jährige Treue wurden Herbert Brinkmann und Axel Wellmann geehrt. Peter Lüthje gehört der Siedlergemeinschaft 50 Jahre an und Günter Hillegeist nahm eine Urkunde des Landesverbands und ein Präsent der Siedlerfamilie für 60-jährige Vereinstreue unter großem Beifall der Mitglieder entgegen. Gisela Schauing, die der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ 60 Jahre angehört, wurde vom Vorsitzenden besucht und mit Urkunde und Präsent geehrt.

Vorsitzender Jürgen Knackstädt betonte, dass weitere Mitglieder zur Ehrung eingeladen waren. Aus gesundheitlichen oder anderen Gründen konnten sie der Einladung nicht folgen. Ihre Ehrung wird nachgeholt.

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Die geehrten Mitglieder Günter Hillegeist, Axel Wellmann, Peter Lüthje und Herbert Brinkmann mit dem Mitglied des Landesverbands Niedersächsisches Wohneigentum Steffen Brakebusch.

(vlnr).

 

Erika von Daak war am Vorabend des 13. August 1961 noch in Ostberlin  

Bad Grund/Berlin (kip) Seinerzeit des Beginns des DDR-Mauerbaus lebte Erika von Daak in Westberlin. Sie berichtete, dass etwas Besonderes in Luft lag, dass spürte man. Sowohl in West- als auch in Ostberlin gab es eine gewisse Unruhe. Deshalb waren sie mit weiteren in Westberlin lebenden Familienmitglieder mit ihren in der DDR lebenden Angehörigen einige Woche vor dem Mauerbau zu einem Familientreffen in Osterberlin zusammengekommen. Damals wussten sie noch nicht, dass dieses im Sommer 2021 stattgefundene Familientreffen für Jahre das letzte Treffen sein sollte.

K640BG-844-Erika-von-DaakNach diesem Treffen traf sie sich noch einige Male mit ihrem in Ostberlin lebenden Bruder. Sie bot ihn an, mit nach Westberlin zu kommen.

Seit Jahrzehnten lebt Erika von Daak in der Bergstadt Bad Grund.

Wie üblich ging Erika von Daak mit ihrer Tante zum Gottesdienst in Ostberlin. So ging auch sie am 12. August 1961 zum Gottesdienst nach Ostberlin. An diesem Tage glaubte sie nicht, dass dies für viele Jahre der letzte Kirchgang in Ostberlin sein sollte.

Am 13. August 1961 riegelten starke Einheiten der DDR-Sicherungskräfte die Sektorengrenze nach Westberlin ab. Als erste Maßnahme wurden strengt bewachte Barrikaden und Stacheldrahtzäune errichtet. Ein Überschreiten dieser kurzfristig geschaffenen Grenze war nunmehr nicht mehr möglich. Danach wurde eine Mauer errichtet.

An dieser Mauer wurden rund 140 Menschen getötet, die diese unmenschliche Grenze überwinden wollten.

Zug um Zug wurde die Demarkationsstreifen zwischen der DDR und der BRD von Einsatzkräften der DDR ausgebaut. Über viele Jahre gab es beispielsweise im Harz die „Grüne Grenze“. Auf Seiten der DDR wurde ein fünf Kilometer tiefes Sperrgebiet eingerichtet. Dieses Sperrgebiet durfte nur von Personen mit besonderem Ausweis betreten werden. Personen, die sich gegenüber dem DDR-System „angelegt“ hatten, wurden kurzerhand mit Sack und Pack umgesiedelt.

An vielen Stellen stand das Schild „Halt Zonengrenze“. Später wurden Betonpfähle in den Farben Schwarz-Rot-Gold“ mit dem Emblem der DDR aufgestellt.

An dieser „Grünen Grenze“ verloren über 200 Personen auf ihrer Flucht von Ost nach West ihr Leben. So auch an der Grenze im Harz.

 

 

Erika von Daak lebt seit vielen Jahren in Bad Grund, Oft denkt sie an die Zeit des Mauerbaus in Berlin und des seinerzeitigen abrupten Endes der Kontakte nach Ostberlin.

Busfahrt mit dem SoVD Gittelde-Windhausen nach Wernigerode am 30. Oktober 2021

Gittelde/Windhausen (kip) Der SoVD Gittelde/Windhausen plant für seine Mitglieder und Freunde am Samstag, 30. Oktober, eine Busfahrt nach Wernigerode mit Besuch des Miniaturparks. Weitere Informationen über diesen Park, der unter dem Motto steht: „Kleines ganz groß erleben!“, sind unter www.miniaturpark-wernigerode.de zu finden. Rund 60 Modelle „Kleiner Harz“ können in diesem Park besichtigt werden. Nach Besuch des Bürger & miniaturenPark Wernigerode besteht Freizeit zu einer Kaffeepause und zur Stadtbesichtigung, Die Rückfahrt ist gegen 16.30 Uhr vorgesehen.

Es sind folgende Abfahrten vorgesehen: Gittelde, 12:00 Uhr, Feuerwehrgerätehaus, Teichhütte 12:05 Uhr, Haltestelle Sägemühlenstraße, Teichhütte 12:10 Uhr, Haltestelle Thüringer Straße, und Windhausen 12.15 Uhr, Haltestelle Alte Burg.

Der Teilnehmerpreis für die Busfahrt einschließlich Eintritt in den Miniaturpark beträgt 25,- Euro pro Person und ist bei der Anmeldung zu entrichten.

Der Vorstand des SoVD Gittelde/Windhausen würde sich über kurzfristige Anmeldungen freuen. Eine kurzfristige Anmeldung sichert die Durchführung der Busfahrt und eine Teilnahme. Im Interesse aller Teilnehmer gelten die 3G-Regeln.

Auch Nichtmitglieder sind zu dieser Fahrt herzlich eingeladen.

Anmeldungen nehmen schriftlich oder telefonisch bis spätestens 25. Oktober entgegen: Angelika Fischer, Tel. 05327-869 45 86, oder Heidemarie Häusler, Tel. 05327-4592.

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